Mammillaria phitauiana
Bezeichnung | |
---|---|
Körper länglich, später langzylindrisch, grün, über 4 cm ∅, zuletzt bis 30 cm lang, später von unten sprossend und Kolonien bildend | |
Warzen kurzkegelig | |
Axillen wollig und mit weißen Borsten, zahlreich | |
Randstacheln über 20, verflochten, dünn, weiß, ca. 8 - 15 mm lang, anfangs gelblich- bis reinweiß | |
Mittelstacheln 4 - 6, etwas derber, bis 1,2 cm lang, kremweißlich, oben gelbbraun bis dunkler, später auch weiß, manchmal kaffeebraun, gerade oder vereinzelt im Alter auch hakige erscheinend | |
Blüten röhrig, bis 2 cm lang | |
Früchte orange- bis korallenrot | |
Samen schwarz |
Vorkommen | |
---|---|
Mexiko (Niederkalifornien) |
Synonyme
- Chilita phitauiana (E.M.Baxter) Buxb. in Sukkulentenkunde 5: 18 (1954)
- Ebnerella phitauiana (E.M.Baxter) Buxb. in Oesterr. Bot. Z. 98: 90 (1951)
- Mammillaria dioica f. phitauiana (E.M.Baxter) Neutel. in Succulenta (Netherlands) 65: 119 (1986)
- Mammillaria phitauiana (E.M.Baxter) Werderm. in C.Backeberg, Neue Kakteen: 96 (1931)
- Neomammillaria phitauiana E.M.Baxter in J. Cact. Succ. Soc. Amer. 2: 472 (1931)
Erstbeschreibung
Die Erstbeschreibung erfolgte 1931 als Neomammillaria phitauiana durch Edgar Martin Baxter.
Das Artepitheton phitauiana verweist auf die US-amerikanische Studentenverbindung Phi Kappa Tau der Edgar Martin Baxter angehörte.