Mammillaria napina
Bezeichnung | |
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Körper halbkugelig, in den dickrübigen Wurzelstock übergehend, hellgrün, ca. 4 - 6 cm ∅ | |
Warzen konisch | |
Axillen schwachwollig oder kahl | |
Randstacheln 10 - 12, 8 - 9 mm lang, anliegend, verflochten, glasigweiß bis hellgelb | |
Mittelstacheln fehlen | |
Blüten 4 cm ∅, violettrosa, nach innen heller | |
Früchte farblos, sind im Pflanzenkörper eingebettet | |
Samen schwarz |
Vorkommen | |
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Mexiko (Puebla, westlich Tehuacan) |
Synonyme
- Mammillaria napina J.A.Purpus in Monatsschr. Kakteenk. 22: 161 (1912)
- Bartschella napina (J.A.Purpus) Doweld in Tsukkulenty 3: 38 (2000)
- Neomammillaria napina (J.A.Purpus) Britton & Rose in Cact. 4: 104 (1923)
Erstbeschreibung
Die Erstbeschreibung erfolgte 1912 durch Joseph Anton Purpus.
Das Artepitheton napina stammt aus dem Lateinischen, bedeutet ‚rübenartig‘ und verweist die kolligen Pfahlwurzeln der Art.