Acanthocalycium violaceum

 

Beschreibung
  Körper später verlängert, stumpf hellgrün, bis 20 cm hoch, 13 cm ∅
  Rippen ca. 15 oder mehr, bis 1,8 cm hoch
  Areolen 2 cm entfernt, weiß
  Stacheln gelblich bis hornfarben, 10 - 12 (- 20)
  Mittelstacheln schwer trennbar, manchmal 4 deutlicher
  Blüten bis 7,5cm lang, blass fliederfarben
  Ring weiß
  Samen nur wenig über 1 mm groß, rundlich, mattschwarz
Vorkommen
  Argentinien (Cordoba, 1000 m)

Synonyme

  • Lobivia spiniflora var. violacea (Werderm.) Rausch in Lobivia 85: 157 (1985-1986 publ. 1987)
  • Acanthocalycium spiniflorum f. violaceum (Werderm.) Donald in Ashingtonia 1: 116 (1975), not validly publ.
  • Acanthocalycium violaceum (Werderm.) Backeb. in C.Backeberg & F.M.Knuth, Kaktus-ABC: 226 (1936)
  • Echinopsis violacea Werderm. in Notizbl. Bot. Gart. Berlin-Dahlem 11: 262 (1931)

Erstbeschreibung

Die Erstbeschreibung durch Curt Backeberg wurde 1936 veröffentlicht.
Der botanische Name der Gattung leitet sich von den griechischen Worten akanthos für ‚Dorn‘ sowie kalyx für ‚Kelch‘ ab und verweist auf dornig zugespitzten Schuppen an der Blütenröhre und den Perianthsegmenten.